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Zum Geburtstag der Grünen: Werdet erwachsen

Die Grünen haben zur ideologischen Polarisierung beigetragen. Das zeigt sich beispielsweise im Klima-Streit.
40. Geburtstag der Grünen
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Von Beginn ihrer Geschichte an haben die Grünen den Umweltschutz-Gedanken nach vorne geschoben, dahinter stand aber immer auch eine kulturmarxistische Agenda. Im Bild: Annalena Baerbock und Robert Habeck, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen.

Wer 40 Jahre alt ist, braucht keinen Welpenschutz mehr. Genau diesen Geburtstag konnten die Grünen in diesen Tagen feiern. Trotzdem sind sie immer noch das Hätschelkind der deutschen Öffentlichkeit. Das zeigt sich an einem Selbstwiderspruch, der eigentlich klar erkennbar ist, trotzdem nie benannt wird: Die Grünen sind gar nicht grün. Oder konkreter: Sie sind es nicht ausschließlich. Gewiss, so gerecht muss man sein, allein durch ihre Präsenz haben sie sicherlich dazu beigetragen, dass das Bewusstsein für die Bedeutung des Naturschutzes unter den Deutschen enorm gestiegen ist.

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