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Zollitsch erwartet Reformen im Umgang mit Geschiedenen

Vorsitzender der Bischofskonferenz in der „Zeit“: Das wäre ein „Akt der Barmherzigkeit“ – Klage über römische Kirchenvertreter
Foto: dpa | Herzliches Einvernehmen: Erzbischof Robert Zollitsch mit Christian Wulff, damals noch niedersächsischer Ministerpräsident, beim Osnabrücker Katholikentag 2008.

Freiburg (DT/KNA) Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, erwartet Reformen der katholischen Kirche im Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Die Kirche müsse sich mehr damit auseinandersetzen, wie sie mit Menschen umgehe, „deren Leben in wichtigen Dingen unglücklich verlaufen ist“, sagte Zollitsch in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“.

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