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ZdK will islamischen Religionsunterricht

Arbeitskreis stellt Papier vor: Notwendiger Schlüssel zur Integration – Auch Innenminister Schäuble für Bekenntnisunterricht

Bonn (KNA) Die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts als ordentliches Lehrfach und in deutscher Sprache hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) gefordert. Ein solcher Unterricht sei „ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur Gleichbehandlung der Muslime“ und damit ein Schlüssel zur Integration, heißt es in einem am Montag vorgestellten Positionspapier des ZdK-Gesprächskreises „Christen und Muslime“. Gleichzeitig hat am Montag auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) während der Vorstellung der Zwischenbilanz der Deutschen Islam-Konferenz (DIK) den Rang von schulischem Religionsunterricht hervorgehoben.

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