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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Zäsur mit Folgen

Die Debatten um den Umgang mit der Linkspartei und AfD zeigen: Das Parteiensystem hat sich geändert. Daraus müssen Konsequenzen gezogen werden.
Ramelow und Höcke
Foto: Martin Schutt (ZB) | Sprechen noch miteinander: Bodo Ramelow (l.), Ministerpräsident von Thüringen, und Björn Höcke (r), Fraktionsvorsitzender der AfD.

In Thüringen überstürzen sich die Ereignisse: Erst verunsichert CDU-Spitzenkandidat Mike Mohring mit Avancen gegenüber der Linkspartei, nun haben 17 Thüringer CDU-Politiker sich in einem Papier dafür ausgesprochen, dass die Union sich auch der AfD gegenüber gesprächsbereit zeigen solle. Prompt gab es harsche Reaktionen: Werner Henning etwa, Landrat im katholisch geprägten Eichsfeld, einer Hochburg der CDU, erklärte sofort im Welt-Interview, gerade von einer christlichen Grundhaltung her sei es unmöglich, mit einer Partei zu sprechen, die von einem Mann wie Björn Höcke geführt werde.

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