Es lebe der Sport, er macht uns gesund, er macht uns hart. Das erkannte vor Jahren schon der österreichische Volksphilosoph und Sänger Reinhard Fendrich. Sein Loblied auf das Couchsporteln des gemeinen Österreichers mit Adrenalinkick, wenn's gerade wieder einen Pistenraser auf der Mattscheibe zerlegt, erklomm die Hitparade wochenlang. Wobei das Österreichische hier ausnahmsweise einmal nichts zur Sache tut. Denn dass ein gesunder Geist in einem gesunden Körper wohnt, das haben jenseits der Alpen schon die alten Römer gewusst ... und bei denen gab's noch keinen Fernseher. Gesund und hart. Deshalb kennt wohl die deutsche Sprache auch so viele schöne einheimische Wörter für diesen hässlichen Anglizismus, den Sport. Körperertüchtigung, oder ...
Wo Sport zu Mord wird
China bereitet sich derzeit auf besonders makabre Weise auf die Olympischen Spiele vor