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Wo Angst zum Alltag der Menschen gehört

Auch über einen Monat nach dem dem Putsch des Séléka-Anführers Michel Djotodia sind in der Zentralafrikanischen Republik noch immer keine Ruhe und kein Frieden eingekehrt. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Séléka-Führer Michel Djotodia.

Sicherheit und Frieden – das hatten die Séléka-Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik versprochen. „Séléka“ – das heißt in der zentralafrikanischen Nationalsprache Sango „Allianz“. In dem Bündnis haben sich verschiedene zentralafrikanische Widerstandsgruppen zusammengeschlossen. „Kinder und Betreuer mussten sich versteckt halten“ Viele kämpfen schon seit Jahren um mehr Macht und Einfluss im Staat, oft auch gegeneinander. Vor einem Monat hatten sich die Rebellen an die Macht geputscht. Seitdem gibt es blutige Zusammenstöße. Geschäfte werden geplündert und verbrannt, sogar ein SOS-Kinderdorf wurde überfallen. Kirchgänger wurden nach dem Gottesdienst von Bewaffneten ausgeraubt. Die ...

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