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„Wir reden auch nicht vom Nierentod“

Die „Aktion Lebensrecht für Alle“ und die „Ärzte für das Leben“ ließen sich in Fulda von Experten über Probleme der Hirntod-Konzeption unterrichten Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Wer „auf Intensiv“ hirntote Organspender pflegt, ist mit einem „cerebrocentrischen Menschenbild“ klar im Vorteil.

Die „postmortale Organspende“ rückt immer stärker ins Zwielicht. Und das keineswegs nur aufgrund von Manipulationen bei der Organvergabe, die sich an insgesamt vier Universitätskliniken (Göttingen, Leipzig, München und Regensburg) ereignet haben sollen und die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres die Republik erschütterten. Immer heftiger wird unter Experten darüber gestritten, ob der sogenannte Hirntod, dessen Feststellung die rechtliche und medizinische Voraussetzung für die Entnahme lebenswichtiger Organe bildet, mit dem Tod des Menschen gleichgesetzt werden kann. Anders ausgedrückt: Es geht um die vitale Frage, ob eine „postmortale Organspende“ letztlich nicht ein Etikettenschwindel sei, der ...

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