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„Wir empfehlen, was gut ist“

Sex-Skandal weitet sich aus: Nach Weltbild gerät auch der kirchliche Borromäusverein wegen seines Internetangebotes in die Kritik
| Der Borromäusverein in Bonn ist eine Einrichtung der Kirche, die mit den diözesanen Büchereifachstellen zusammenarbeitet. Foto: KNA

Würzburg (DT/Re/OM) Erst Weltbild, jetzt der kirchliche Borromäusverein: Der Sex-Skandal in der katholischen Kirche Deutschlands zieht Kreise. Auch auf den Internetseiten von Borromedien, das dem Borromäusverein e.V. gehört und als Einrichtung der katholischen Kirche im Besitz von 15 deutschen Bistümern ist, können in in erheblichem Umfang Sex-Medien aufgerufen werden, die im Widerspruch zum christlichen Menschenbild stehen. Nach der seit Tagen andauernden öffentlichen Diskussion über Vertrieb und Produktion von Sex-Büchern durch die kircheneigene Weltbild-Gruppe gerät nun auch der kirchliche Borromäusverein in die Kritik.

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