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Windstärke 9 auf hoher See

Nach dem Brexit muss Boris Johnson jetzt sehr rasch bilaterale Verträge mit EU und USA aushandeln, die Schotten einbinden und die Wirtschaft beruhigen.
Nach dem Brexit
Foto: dpa | Der Nationalstolz ist groß. Die Probleme sind es auch. Seit Samstag ist Großbritannien nicht mehr Mitglied, sondern Verhandlungspartner der EU.

David Cameron, Theresa May, Boris Johnson: Wie viele Hürden mussten Großbritanniens Konservative nehmen, wie viele Wahlen schlagen, wie viele Abstimmungsniederlagen und „Oooorder“-Rufe verdauen, bis es am Freitag um Mitternacht zum Brexit kam? 1 318 ereignisreiche Tage vergingen seit dem Austrittsreferendum. Spannender ist jedoch: Wie viele Hürden muss das tief gespaltene Vereinigte Königreich noch nehmen, bis es tatsächlich ein souveränes und sicheres Land ist? „Sie begeben sich bei Windstärke neun auf hohe See. Da wird es eine Herausforderung, den Kurs zu halten“, meint im Gespräch mit der „Tagespost“ der Finanz- und Wirtschaftsexperte Paul Rübig, der 24 Jahre als Abgeordneter im Europäischen ...

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