Von Stefan Meetschen Egal ob es nun der erste oder der zweite Platz wird – die EM 2008 wird als Erfolgsturnier in Erinnerung bleiben, als Sommermärchen II. Doch was war die Basis, die Taktik, die zu diesem Erfolg geführt hat? 4-4-2? 4-2-3-1? Oder vielleicht doch 4-5-1? Mit diesen geheimen Zahlencodes der taktischen Ausrichtung wurde der gemeine Fan bei der EM ständig konfrontiert. Hieß es in der Vorrunde noch: Ohne 4-4-2 geht nichts, so zeigte sich bald, dass mit Gomez nichts geht, weshalb man gegen Portugal auf ein anderes, nämlich das 4-2-3-1-System zurückgriff – ohne Gomez also, dafür mit einem offensiveren Ballack. Das schöne Ergebnis ist bekannt. Auch gegen die Türkei im Baseler St.-Jakob-Park wollte man darauf ...
Wien, Wien nur du allein...
EM-Finale: Alles eine Frage der richtigen Taktik