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Wieder Regierungsgewalt in Simbabwe

Mugabe verschärft erneut seinen Kampf gegen Regimekritiker und prahlt mit immer neuen Versprechen. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Ein Jahr nach der manipulierten Präsidentschaftswahl in Simbabwe am 31. Juli 2013 lässt Langzeitdiktator Robert Mugabe Staatsbedienstete jetzt damit drohen, die Wohnhäuser unbescholtener Bürger abzureißen.

Nach der manipulierten Präsidentschaftswahl in Simbabwe vor genau einem Jahr, am 31. Juli 2013, verschärft Langzeitdiktator Robert Mugabe jetzt wieder die Gangart im Kampf gegen Regimekritiker. „Staatsbedienstete drohen damit, Wohnhäuser unbescholtener Bürger im Stadtteil Mbare abreißen zu lassen“, berichtet der simbabwische Geistliche und Publizist Oskar Wermter SJ im Gespräch mit der „Tagespost“. Mbare ist eines der größten Wohnquartiere in Simbabwes Hauptstadt Harare. Es grassiert Armut, zugleich ist Mbare aber reich an politischer Widerstandskraft.

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