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Wie uns der Himmel auf den Kopf fällt

Die Politik ergänzt, was Europa zur Vollendung der demographischen Katastrophe noch fehlt

Von Stephan Baier Der Aufschrei des Ehepartners oder Bürokollegen, „Mir fällt hier die Decke auf den Kopf!“, hat meist keine unmittelbare Gehirnerschütterung zur Folge. Meist genügt ein kleiner Urlaub – und die Decke bleibt, wo sie ist. Anders im erst neun Jahre alten, prachtvoll modernen Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg. Hier kam im August tatsächlich die Decke runter, und nicht nur die Gehirne der Abgeordneten, sondern ganz Europa wäre erschüttert gewesen – wenn der Plenarsaal nicht glücklicherweise menschenleer gewesen wäre. Weil Straßburg zu Frankreich gehört und die Gallier – wie Asterix-Lesern bekannt – nichts fürchten, außer dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte, ...

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