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Wie in alten Zeiten

Die Dämme sind gebrochen: Es flutet wieder fröhlich die Papstkritik

Von Guido Horst Aus Rinnsalen wurde schnell ein Bach, dann sofort ein Strom, bis alle Dämme brachen: Der Druck muss übergroß gewesen sein! Aber jetzt darf wieder geschossen werden. Vier entsetzlich lange Jahre war es politisch unkorrekt, auf den sterbenden Johannes Paul II. und dann auf den deutschen Papst in Rom einzudreschen. Zähneknirschend musste selbst das Flaggschiff aufgeklärter Kirchenkritik, jenes sattsam bekannte Hamburger Nachrichtenmagazin, dem Ratzinger-Papst Tribute zollen. Theologen bissen in die Schreibtischplatte, Hans Küng gab freundliche Ratschläge und die Briefkasten-Organisation „Wir sind Kirche“ machte nur noch piep. Aus! Vorbei der Alp! Fröhlich flutet erneut die Papstkritik. Alle dürfen wieder lustig ...

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