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Wie ein Weckruf

Im Bürgerkriegsland Jemen steigt die Zahl der Cholera-Erkrankungen. Von Carl-Heinz Pierk
Cholera in Jemen
Foto: dpa | Ein jemenitischer Junge wird in einem Krankenhaus in Sana'a behandelt.

Kämpfe, Flucht und Hunger: Der Bürgerkrieg im Jemen findet kein Ende. Jegliche Friedensbemühungen waren bislang vergeblich. Die humanitäre Lage ist ohnehin verheerend – nun macht sich auch noch die Cholera in dem Land breit. „Keimboden“ für den Cholera-Ausbruch in dem im Südwesten der arabischen Halbinsel gelegenen Land ist der Bürgerkrieg. Davon ist jedenfalls der Generalsekretär der Hilfsorganisation Care, Karl-Otto Zentel, überzeugt: „Die Cholera ist ein Zeichen, ein Ergebnis des Bürgerkrieges, der seit zwei Jahren im Jemen tobt, Millionen von Menschen vertrieben hat und dazu führt, dass zwei Drittel der Bevölkerung auf internationale Hilfe angewiesen sind“, sagt Zentel, der sich selbst ein Bild von der ...

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