„Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“, mahnte bereits der Apostel Petrus die noch junge Gemeinde der Christen. An dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil: Die wütenden diabolischen Attacken unserer Tage, die sich unter anderem dadurch auszeichnen, dass sie jeder Vernunft und jedes Maß entbehren, lassen sich mit den Händen greifen. Nicht selten sind die Kirche selbst und ihr Oberhaupt das Ziel.