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Wider die Gier nach grenzenlosem Gewinn an den Märkten

Gemeinsame Botschaft zum „Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung“. Von Papst Franziskus und Patriarch Bartholmaios I.
Papst Franziskus und Patriarch Bartholomaios I.
Foto: dpa | Erstmals veröffentlichen Papst Franziskus und der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I. – hier bei ihrer Begegnung 2014 im Phanar in Istanbul –, eine gemeinsame Botschaft zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung.

Der Schöpfungsbericht gewährt uns einen herrlichen Rundblick über die Welt. Die Heilige Schrift offenbart, dass Gott „im Anfang“ wollte, dass die Menschheit bei der Erhaltung und Bewahrung der natürlichen Umwelt mitarbeite. Zu Beginn, wie wir im Buch Genesis lesen, „gab es auf der Erde noch keine Feldsträucher und wuchsen noch keine Feldpflanzen; denn Gott, der Herr, hatte es auf die Erde noch nicht regnen lassen und es gab noch keinen Menschen, der den Erdboden bearbeitete“ (Gen 2,5). Die Erde wurde uns anvertraut als ein erhabenes Geschenk und Vermächtnis, für das wir alle gemeinsam Verantwortung tragen, bis „am Ende“ in Christus alles zusammengeführt wird, alles, was im Himmel und auf Erden ist ...

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