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Wertekunde für Muslime

Der Islamunterricht in Bayern sei explizit kein Religionsunterricht, sondern Wertekunde, betont die Staatsregierung.
Islamische Religionsunterricht an einer Grundschule
Foto: dpa | In dem Unterricht sollen die Schüler Grundlagen des Islam auf religionskundlicher Basis lernen.

München (DT/KNA) Der Islamunterricht an bayerischen Schulen wird fortgeführt. Das bayerische Kabinett hat am vergangenen Dienstag in München die Verlängerung eines Modellversuchs um zwei Jahre beschlossen. Damit soll nach den Worten von Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) die Überleitung in ein Wahlpflichtfach vorbereitet werden. Für diese Form sei ein Gesetzgebungsverfahren nötig, hieß es. Die Vorbereitungen und die Klärung noch offener verfassungsrechtlicher Fragen nähmen einige Zeit in Anspruch. Den Islamunterricht im Freistaat gibt es seit dem Schuljahr 2009/2010.

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