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Werden die USA zur „Festung“?

Der Terror von Paris verschärft die Einwanderungsdebatte im Vorwahlkampf. Von Maximilian Lutz
A protestor holds an anti-refugee sign to protest the United States' acceptance of Syrian refugees at the Washington State capitol in Olympia
Foto: © David Ryder / Reuters (X03260) | In den USA nimmt die Anti-Flüchtlings-Rhetorik zu. Foto: dpa

Eigentlich hatte Barack Obama vor, nächstes Jahr 10 000 syrische Flüchtlinge auf die Vereinigten Staaten zu verteilen. Doch vergangene Woche votierten die amerikanischen Kongressabgeordneten mit einer parteiübergreifenden Mehrheit von 289 zu 137 Stimmen für einen Gesetzesentwurf, der den Aufnahmeprozess massiv hinauszögern würde. Infolge der Anschläge von Paris hatten zahlreiche republikanische Politiker ihre Bedenken geäußert, unter den Flüchtlingen könnten sich auch potenzielle Terroristen befinden.

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