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„Wer noch klagt, verpennt die Zeit“

Staatssekretär Kues hält den Freiwilligendienst für einen Erfolg und sieht die Wohlfahrtsverbände in der Pflicht. Von Benedikt Angermeier
Foto: dpa | (CDU) ist Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfamilienministerium. In dieser Woche hat das Familienministerium eine Informationskampagne für den Bundesfreiwilligendienst gestartet. Kritik am neuen Dienst weist Kues im KNA-Gespräch als vollkommen unangemessen zurück.

Herr Kues, ab 1. Juli startet der neue Bundesfreiwilligendienst, aber die Bewerber bleiben aus. Wird der neue Dienst ein Reinfall? Nein, dass Bewerber ausbleiben, ist schlicht eine Fehlmeldung, die sich hartnäckig hält. Im Gegenteil: 30 000 Zivildienstleistende haben freiwillig verlängert, und wir haben bereits mehr als 14 000 Bewerber für den neuen Bundesfreiwilligendienst. Und ich bin ganz sicher, dass diese Zahl noch erheblich ansteigen wird. Viele Trägerverbände und Hilfsverbände klagen aber über sehr geringe Anmeldungen. Ja, es gibt immer wieder Klagen. Aber es ist jetzt die Aufgabe der Träger, sich um Freiwillige zu bemühen. Die klugen Einrichtungen sind längst dabei. Die haben ihre Freiwilligen schon längst. Wer sich bislang ...

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