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Wer hat AfD gewählt und warum?

TV-Journalisten geben Antworten auf demokratiepolitisch bedeutsame Fragen – Der Wahlabend im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD). Von Stefan Rehder
Foto: Screenshot | Warf den Vertretern der etablierten Parteien am Sonntag bei „Anne Will“ eine „Arroganz der Macht“ vor und präsentierte ihre Partei als „bürgerlich-liberale-konservative Alternative“: Die stellvertretende Bundessprecherin der AfD, Beatrix von Storch (l.). Rechts: Bundesverteidigungsministerin und CDU-Vize Ursula von der Leyen.

Heiß her ging es an diesem Wahlsonntag im Ersten Deutschen Fernsehen erst ganz zum Schluss. Bei „Anne Will“, die ihre Sendung mit „Die Richtungswahl – Abrechnung mit Merkels Flüchtlingspolitik“ gestellt hatte, bezeichnete der Grünen-Politiker Robert Habeck, immerhin stellvertretender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, die AfD als „NPD für Besserverdienende“ und „Rassisten im Schafspelz“. Und auch SPD-Vize Ralf Stegner griff zur verbalen Blutgrätsche, als er unterstellte, die AfD wolle nicht nur die Asylgesetze ändern, sondern auch die „Menschenwürde abschaffen“. Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der AfD, nahm es gelassen.

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