MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Die Junge Union lässt ihrem Ärger über Merkels Absage freien Lauf – Das konservative Profil soll geschärft werden

Aus dem Terminkalender der Bundeskanzlerin in der vergangenen Woche: Am Dienstag eröffnete Frau Merkel die Frankfurter Buchmesse. Am Mittwoch war sie zu Gast beim Gewerkschaftstag in Hannover. Am Freitag blickte sie der altägyptischen Herrschergattin Nofretete im wiedereröffneten Neuen Museum zu Berlin tief in die Augen. Zwischen Freitag und Sonntag dann fand sie aber trotz Flugbereitschaft keine Zeit, dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Münster einen Besuch abzustatten – obwohl Termin und Zusage Monate alt waren. Die Koalitionsverhandlungen, mit denen die Absage begründet wurde, hingegen nicht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich