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Wenig Hoffnung für Syrien

Trump könnte Fortschritt bringen – De Mistura und Kane geehrt. Von Stefan Rehder
SPD-Tagung über Syrien und den Nahen Osten
Foto: dpa | Ausgezeichnet: Staffan de Mistura, hier mit Außenminister Steinmeier.

Der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura hat am Dienstag in Berlin davor gewarnt, Syriens Diktator Baschar al-Assad könne die verbleibenden zehn Wochen bis zum Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump nutzen, um in Syrien eine neue militärische Offensive zu starten. Derzeit glaube Assad den Krieg in Syrien mit militärischen Mitteln entscheiden zu können, zeigte sich de Mistura am Nachmittag auf einer Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion überzeugt. Tags zuvor hatte der UN-Sondergesandte noch Gespräche in Damaskus geführt. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtete, kündigte die syrische Armee am Dienstag an, mit einer neuen Freiwilligentruppe gegen den „Terrorismus“ im Land vorgehen zu wollen. Die syrische Regierung ...

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