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Weiter auf Konfrontationskurs

Nordkorea empfiehlt Räumung von Botschaften – Spekulation über neuen Atomtest. Von Klaus Platz
Foto: dpa | Waffenbeschau: Kim Jong Un (rechts) während einer Militärparade.

Das jüngste aggressive Verhalten Nordkoreas ist außergewöhnlich. Der noch nicht 30-jährige Diktator Kim Jong Un geht so weit, Amerika mit raketengestützten Nuklearangriffen auf Hawaii und Guam zu drohen. Südkorea hat er den Kriegszustand erklärt. Gleichzeitig kündigte er an, den 2007 abgeschalteten Plutoniumreaktor in Yongbon wieder anzufahren, um weitere Kernwaffen zu produzieren. All dies geschah kurz nachdem das Regime in Pjöngjang im Februar seinen dritten Atomversuch gestartet hatte. Die jetzigen Spannungen sind die schlimmsten auf der koreanischen Halbinsel seit 1994, als ein Krieg um Haaresbreite vermieden wurde. Jetzt hat die nordkoreanische Regierung mehreren Staaten, darunter Deutschland, empfohlen, ihre Botschaften bis zum 10.

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