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Was will der Präsident, der früher Bischof war?

Parguay: Am 15. August tritt Fernando Lugo sein neues Amt an – Er setzt auf Versöhnung und Überparteilichkeit, doch sein Programm bleibt bislang vage

„Fernando Lugo ist der erste Präsident Paraguays, der kein ,colorado‘ ist, also kein Mitglied der unser Land jahrzehntelang dominierenden Partei. Er ist auch kein Liberaler; kein Militär. Er vertritt nicht eine spezielle Gruppe, eine bestimmte Partei. Vielmehr gelang es ihm, an der Spitze einer großen sozialen Bewegung das höchste Staatsamt zu erreichen.“ Mit diesen Worten charakterisiert der politische Kommentator Roque González in der in Asunción erscheinenden Tageszeitung „ABC“ den im April gewählten neuen Staatspräsidenten von Paraguay, Fernando Lugo. Am 15. August tritt der ehemalige Bischof der Diözese San Pedro sein Amt als Staatschef an – mit ausdrücklicher Dispens vom Vatikan (siehe DT vom 5.

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