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Was macht Sex in der Schule?

Die Homo-Lobby marschiert gegen den Verein „Teenstar“ – Österreichs Bildungsministerium will alle sexualpädagogischen Angebote an Schulen prüfen. Von Stephan Baier
Demonstranten gegen Sex in der Schule
Foto: dpa | In Hamburg gingen Eltern einst gegen Sexualkundeunterricht in Volksschulen auf die Straße. In Österreich geriet jetzt einer der wenigen Anbieter einer entwicklungssensiblen Sexualpädagogik ins Kreuzfeuer der Kritik.

Ein Tabu wurde gebrochen. Also ließen die Hüter der politisch korrekten Dogmen keinen Zweifel daran aufkommen, dass Sanktionen zu erfolgen hätten: In der Vorwoche enthüllte der öffentlich-rechtliche ORF in einer seiner Hauptnachrichtensendungen, der „christliche Verein Teenstar“ erkläre seit zehn Jahren in Kursen für Lehrer und Jugendliche, Homosexualität sei eine Verirrung, die man heilen könne, Selbstbefriedigung sei schlecht fürs Selbstwertgefühl und „Sex – ja nicht vor der Ehe“.

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