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Was andere Zeitungen schreiben: Wort und Geschichte: Biblische Werte in der Politik: Todkranken Würde geben: Karikatur des Glaubens

Die Mailänder katholische Tageszeitung „Avvenire“ kommentiert die Predigt des Papstes zum Abschluss der Weltbischofssynode:

Das Wort Gottes ist im Handlungsablauf der Geschichte verortet. Die Geschichte ist ein Handlungsablauf, der zur Heilsgeschichte wird, wenn er auf den Handlungsentwurf trifft: das Wort Gottes. Wort und Geschichte sind ein grundlegendes Binom, denn das Wort Gottes steht am Ursprung der menschlichen Geschichte. Gott sprach. Im gläubigen Herzen wird das Staunen über dieses unverdiente – also vollkommen freie – Wort niemals aufhören. Es wurde von niemandem vernommen, war aber wirkkräftiger als jedes andere: das erste und einzige Wort, von dem alle anderen – auch die kleinsten und überflüssigen – Worte abhängen und das über sie urteilt.

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