Wenn man den Notleidenden Reis geben will, dann konfiszieren die Soldaten ihn, nehmen einen großen Teil für sich und verteilen vor laufender Kamera den Rest an die Opfer, oder sie versehen die Pakete mit dem Regierungszeichen. In den Städten sind viele Soldaten, die aber nicht bei den Bergungsarbeiten helfen, sondern sicherstellen, dass niemand rebelliert. Die Straßen werden von den Schergen der Junta kontrolliert, die sich für 2 Dollar und eine warme Mahlzeit pro Tag verpflichten, jeden zu schlagen, der aufzubegehren versucht.
Was andere Zeitungen schreiben: Gewalt statt Hilfe: Fakten oder Glaubensfrage?: Falsches Gottesbild: Erdbeben in China
Zur Lage in Burma kommentiert „Asia News“, das Internetportal des päpstlichen Missionswerkes: