Im Jahr 2007 hat Benedikt XVI. immer wieder die Botschaft der Hoffnung betont, die aus dem Evangelium kommt. Dies tat er auch in der Botschaft zur Feier des Weltfriedenstages. 40 Jahre sind vergangen seit jenem 1. Januar 1968, als Paul VI. diesen Tag dem Frieden weihte. Gewiss war damals im Westen das Klima ganz anders; man war – fälschlicherweise – der Überzeugung, im Besitz von Ideen und Bewegungen zu sein, die auf die ganze Welt übertragbar seien. Aber durch jenen Tag zeigt die Kirche, dass sie nicht auf die große Hoffnung einer friedlichen Welt verzichtet.
Was andere Zeitungen schreiben: Friedenshoffnung: Gegen Zapatero: Eine Herausforderung: Warnung vor Schismatikern
Die Tageszeitung „Avvenire“ kommentiert die Botschaft von Benedikt XVI. zum Weltfriedenstag: