Ted Kennedy starb genau zwei Wochen nach seiner Schwester Eunice. Sie wurde 1998 als „Remarkable Pro-Life Woman“ geehrt. Sie saß im Beratungsausschuss einer Gruppe, die sich für die Wahl von Lebensschützerinnen in den Kongress einsetzte. Sie startete eine Kampagne, um eine Million Menschen zur Adoption ungewollter Kinder zu finden. Sie sagte: „Wer glaubt, dass das soziale Wohl einer Mutter mehr Gewicht hat als die Rechte von Föten mit angeborenen Anomalien, der sollte bedenken, dass über 99 Prozent der Abtreibungen an normalen Föten vorgenommen werden.“ Wäre ihr berühmterer Bruder doch nur dieser Logik gefolgt!
Was andere Zeitungen schreiben: Edward Kennedy versus Eunice Kennedy-Shrivers: Interreligiöser Dialog und Immigration: Auf Erbarmen und Großmut der Ärzte angewiesen: Kampf um den „Chefposten“ für die schöne neue Welt
In den USA hält der „National Catholic Register“ einen Nachruf auf den verstorbenen Senator Edward Kennedy: