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Was andere Zeitungen schreiben: Anglikaner-Konstitution ist wichtige ökumenische Geste: Fehlende Information stützt Diktatur: Virtuelle Welt ersetzt nicht reale Welt: Wo war Gott beim Erdbeben von Haiti?

Anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen hebt der „Catholic Herald“ (London) die Bedeutung der Anglikaner-Konstitution hervor:

Rechtgläubige Anglikaner können korporativ in die Kirche aufgenommen werden, wenn sie sich von Körperschaften trennen, die sich für die protestantische Neuerung der Frauenordination entschieden haben. Diese Trennung muss den anglikanisch-katholischen Beziehungen keinen nachhaltigen Schaden zufügen; vom anglikanischen Standpunkt her erkennt sie eine bereits bestehende kirchliche Realität an. Für Katholiken ist sie jedoch mehr als das. Wie der Papst kürzlich in seiner Ansprache an die Glaubenskongregation hervorhob, ist seine Apostolische Konstitution eine sehr wichtige Entwicklung: eine ökumenische Geste, die die sichtbare Einheit und den liturgischen Reichtum der Kirche vermehrt.

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