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Warnungen vor dem „Brexit“

Auch in Berlin legt sich Großbritanniens Premier nicht fest, welche Änderungen er von der EU erwartet – Merkel zeigt „rote Linie“ auf
Foto: dpa | Die drei haben nicht nur Freude miteinander: Großbritanniens Cameron, Frankreichs Hollande und Bundeskanzlerin Merkel.

Berlin (DT/sb/dpa) Flexibilität und die Bereitschaft, auf die Probleme eines „großen Landes und großen Beitragszahlers“ einzugehen: Das erwartet sich Großbritanniens Premierminister David Cameron von der Europäischen Union. Bei seinem Besuch in Berlin betonte der britische Regierungschef, dass ein Verbleib seines Landes in der EU sowohl den Interessen Europas als auch jenen Großbritanniens am besten entsprechen würde. Es müsse aber zu Veränderungen kommen, die den Interessen der Bevölkerung entsprechen, damit London seinen Platz in der EU finde. „Es gibt keine magische oder schnelle Lösung.

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