MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wahlkampf startet in heiße Phase

In der Union beginnt das Zittern: Es wird knapp – Seehofer warnt vor Selbstzufriedenheit, Brüderle vor einem „Linkskartell“
Foto: dpa | Nur nicht nachlassen, lautet die Botschaft von CDU/CSU: Auf den letzten Metern kommt es auf die Mobilisierung an.

Berlin/München (DT/Re) Im deutschen Bundestagswahlkampf hat die entscheidende Schlussphase begonnen. Am Sonntag wird in Bayern gewählt, eine Woche später im Bund und in Hessen. Kurz vor der Ziellinie beginnt in der Union jetzt das große Zittern. Über Monate lagen CDU/CSU in Umfragen weit vor der SPD. Doch genau diese guten Umfrageergebnisse könnten sich nun wie Sand im Getriebe der Wahlkampfmaschinerie auswirken, fürchtet man in der Unionsspitze. Die Gefahr, dass der Umfragevorsprung die Mobilisierung in der heißen Phase des Wahlkampfs lähme, sei nicht zu unterschätzen, heißt es gleichlautend im Berliner Adenauerhaus und in der bayerischen Staatskanzlei.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich