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Wahlchaos in Serbien

Belgrad (DT/sb/dpa) Serbiens Staatspräsident Boris Tadiæ muss sein Amt am 20. Mai in einer Stichwahl gegen den früheren Ultra-Nationalisten Tomislav Nikoliæ verteidigen. Wie die serbische Wahlkommission am Montagmittag mitteilte, stimmten 24,8 Prozent bei der Präsidentschaftswahl für Tadiæ und 24,7 Prozent für Nikoliæ. Ausgezählt waren zu diesem Zeitpunkt allerdings erst 26 Prozent der Stimmen. Auch bei der Parlamentswahl, die ebenfalls am Sonntag stattfand, dürfte Nikoliæ einen Erfolg errungen haben: Seine „Serbische Fortschrittspartei“ (SNS) kam laut offizieller Mitteilung auf 23,5 Prozent, während Tadiæs „Demokratische Partei“ im Bündnis mit Kleinparteien lediglich auf 22,1 Prozent kam.

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