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Wahl digital

Im Internet sind die beiden Volksparteien weniger gut vertreten als die Konkurrenz. Von Robert Luchs
"Wahl-O-Mat»
Foto: dpa | Gibt es auch zur Bundestagswahl 2017: den Wahl-O-Mat.

Die Wette gilt: Spätestens bei der nächsten Bundestagswahl, also im Jahr 2021, werden ganz andere Mechanismen greifen, wird die Technik die Vorbereitung auf Wahlen und schließlich den Urnengang verändern. Die sogenannten sozialen Medien werden Wahlergebnisse anzeigen, die mit der Wirklichkeit nichts oder nur wenig zu tun haben. Daher darf man sich nicht täuschen lassen; Politiker der Grünen sind beispielsweise im Netz viel besser und breiter präsent als die sogenannten Volksparteien. Ein Beispiel aus Mainz: Die Grünen-Kandidatin Tabea Rößner hat bei Facebook und Twitter mehr als doppelt so viele Abonnenten wie die Direktkandidaten von CDU und SPD zusammen. So hat Rößner 9 460 Abonnenten in den sozialen Medien, ihr SPD-Konkurrent ...

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