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Vor entscheidenden Wahlen

Mißfelder (CDU): Ein friedliches Mali ist auch im Interesse Deutschlands. Von Carl-H. Pierk
Foto: dpa | Auch Optimisten werden kaum von freien und fairen Wahlen sprechen können.

Ein Putsch, ein Krieg, die Spaltung: Mit der Wahl am 28. Juli soll die politische Krise im westafrikanischen Mali beendet werden. Das Mandat des Übergangspräsidenten Diouncounda Traoré ist abgelaufen. Er soll nun durch einen gewählten Staatschef ersetzt werden. Es handelt sich um die erste freie Abstimmung, seit der damalige Präsident Amadou Toumani Touré im März 2012 bei einem Militärputsch gestürzt worden war. Damals geriet das Land in eine schwere Krise, zehn Monate lang wurde der Norden des Landes durch verschiedene islamistische Gruppen besetzt, es folgte eine französische Militärintervention. Seither hat das westafrikanische Land keine demokratisch legitimierte Regierung mehr.

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