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Vor einem neuen Leben

Im niedersächsischen Friedland sind die ersten Irak-Flüchtlinge angekommen – Sie haben Schreckliches erlebt und sind doch voller Hoffnung

Der Start in ein neues Leben: Er kann äußerlich betrachtet sehr unscheinbar sein. Es schneit an diesem Märztag. Nasskalt pfeift der Wind durch die nahe einer Eisenbahnlinie gelegenen Baracken des Auffanglagers Friedland bei Göttingen. Trist wirkt das Dorf, das überwiegend aus einfachen Einfamilienhäusern besteht. Und doch: Nazhats Familie ist voller Dankbarkeit, hier sein zu dürfen. Denn sie stammt aus Bagdad. Sie sind chaldäische Christen. Die Tradition ihrer Kirche reicht in älteste Zeiten zurück. Trotzdem ist im heutigen Irak kein Platz mehr für sie. Sie gehören zu den ersten Irakern, die in die Bundesrepublik einreisen durften, weil sie in ihrer Heimat um ihr Leben fürchten mussten und müssen.

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