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Von pro familia bis zur Giordano-Bruno-Stiftung

Obwohl von vielen Medien mit Missachtung gestraft, hat der diesjährige Marsch für das Leben, bei dem am 18. September erstmals rund 1 800 Bürgerinnen und Bürger in der Bundeshauptstadt friedlich für das Recht ungeborener Kinder auf Leben demonstrierten, offenbar viel mehr bewirkt, als bislang angenommen. Denn die Abtreibungsbefürworter bekommen kalte Füße. In einem Offenen Brief, der an die Bundesgeschäftsstelle der CDU und die CDU/CSU-Bundestagsfraktion adressiert wurde, forderten Anfang der Woche einige von ihnen, die CDU solle sich „von Organisationen wie dem Bundesverband Lebensrecht distanzieren“.

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