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Von gestern, für morgen

Das alte Europa braucht sich seiner alternden Politiker nicht zu schämen

Von Stephan Baier Seit mehr als einem Jahrhundert sinkt die Lebenserwartung der Staaten in Europa dramatisch, während die der Menschen steil gestiegen ist. Grundsätzlich ist das zu begrüßen, sind ja die Staaten um des Menschen willen da, nicht umgekehrt. So manche Europäerin und mancher Europäer durfte im 20. Jahrhundert das Kommen und Gehen von Staaten und Reichen erleben, vielfach auch durchleiden. Von den Politikern, die im Durchschnitt auch älter werden als früher, ganz zu schweigen. Nein, besser nicht zu schweigen, denn es geht an dieser Stelle um ein ganz praktisches Problem: Was tut man nach ein oder zwei Amtszeiten mit einem brillanten, trotzdem eben abgewählten Präsidenten, Regierungschef oder Außenminister? Nicht jeden kann ...

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