MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Von einer Kriegs- zur Friedenskultur“

Der Vorstandsvorsitzende des Hilfswerks Misereor Josef Sayer über die afrikanische Dürre und den Aufbau im Südsudan. Von Anja Kordik
Foto: KNA | .

Herr Professor Sayer, Sie sind gerade von einer Reise durch verschiedene afrikanische Staaten, unter anderem Kenia, zurückgekehrt. Welchen Eindruck hatten Sie dort von den Folgen der Dürrekatastrophe? In Kenia ist die Situation in den einzelnen Regionen des Landes sehr unterschiedlich. Von der Dürre hart betroffen ist vor allem der Norden. Nachdrücklich in Erinnerung ist mir eine Begegnung mit kenianischen Halbnomaden geblieben. Sie berichteten von ihrer Not, das tägliche Trinkwasser zu erhalten. Dieses kann zurzeit nur mit Tankwagen von weit her geliefert werden. Hier ist die Diözese Marsabit, unterstützt durch Misereor, engagiert. Die Diözese sagt uns, dass langfristige Hilfe dringend notwendig ist, um künftigen Dürren besser begegnen ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben