MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Von christlichem Geist geprägt

Auch nach 60 Jahren aktuell: Im August 1950 wurde die „Charta der Heimatvertriebenen“ verkündet – Ein Meilenstein der deutsch-tschechischen Aussöhnung

Hintergründe zu Vorgeschichte und Wirkung des Dokuments Von Professor Rudolf Grulich

In Stuttgart gedenkt der Bund der Vertriebenen heute des 60. Jahrestages der Charta der Vertriebenen, die am 5. August 1950 unterzeichnet wurde. Vertreter von 16 Landsmannschaften und Organisationen deutscher Heimatvertriebener verzichteten damals auf Rache und Vergeltung und riefen zum gemeinsamen Aufbau Deutschlands und Europa auf: „Die Völker Europas sollen handeln, wie es ihren christlichen Pflichten und ihrem Gewissen entspricht.“ Die Charta trug entscheidend dazu bei, dass radikale Strömungen unter den deutschen Flüchtlingen und Heimatvertriebenen keine Chance hatten, dass unter Sudetendeutschen, Schlesiern, Pommern, Ostpreußen und anderen deutschen Volksgruppen nicht die Mentalität entstand wie bei den Palästinensern ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben