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Von Offenheit und Freundschaft geprägt

„Woche der Brüderlichkeit“: Bischof Mussinghoff zum Verhältnis von Juden und Katholiken. Von Christoph Arens
Foto: dpa | Heinrich Mussinghoff, Bischof von Aachen, ist Vorsitzender der Unterkommission der Deutschen Bischofskonferenz für die religiösen Beziehungen zum Judentum. Zur „Woche der Brüderlichkeit“, die am Sonntag begann, interviewte ihn die Katholische Nachrichten-Agentur.

Herr Bischof, seit 60 Jahren demonstrieren Christen und Juden in der „Woche der Brüderlichkeit“ Gemeinsamkeiten. Wie würden Sie das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und jüdischer Gemeinschaft derzeit bewerten? Beim Papstbesuch im vergangenen Jahr hat der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, davon gesprochen, dass sich die katholisch-jüdischen Beziehungen in den vergangenen Jahrzehnten „ganz dramatisch verbessert“ haben. Diese Einschätzung teile ich. Bei den jährlichen Treffen mit den Rabbinerkonferenzen, bei den Eröffnungen der Woche der Brüderlichkeit und in vielen einzelnen Begegnungen stelle ich immer wieder fest, dass unsere Beziehungen von großer Offenheit und ...

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