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Von Etiketten und Programmen

Frankreichs Linke vor den Vorwahlen – Kandidieren aus Rache – Unsicherheiten auch bei den Rechten. Von Jürgen Liminski
General view of the hemicycle during the questions to the government session at the National Assembly in Paris
Foto: Reuters | Ein Blick in die Französische Nationalversammlung: Wer hier lächelt, führt nicht bloß Freundliches im Schilde.

Seit einiger Zeit sind Hilferufe von Politikern „in“. Angela Merkel ist keineswegs die erste, die ihre Partei geradezu anfleht, ihr zu helfen („Ihr müsst, müsst, müsst mir helfen“). In Frankreich bat schon Nicolas Sarkozy bei den Präsidentschaftswahlen 2012 und auch jetzt bei den Vorwahlen der Konservativen seine Anhänger inständig, die Arbeit für ihn zu tun und damit den Eindruck zu erwecken, der Häuptling lasse sich von seinen Indianern beraten, er sei gar nicht so machtgierig, wie die Medien ihn gerne darstellten. Jetzt probiert es der ehemalige Premierminister Valls mit der gleichen Masche.

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