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„Viele Versprechungen“

Christliche Schulen in Israel kämpfen auch im neuen Schuljahr weiter um staatliche Gelder. Von Andrea Krogmann

Foto: Andrea Krogmann | Kümmert sich um die Belange von 47 christlichen Schulen in Israel: Generaldirektor Pater Abdel-Masih Fahim OFM.

Ramla (DT) Ende September 2015 ging ein Aufatmen durch die Reihen der Lehrer, Schüler und Eltern der 47 christlichen Schulen in Israel: Nach 27 Tagen Streik und zähen Verhandlungen beendete eine Einigung mit dem israelischen Bildungsministerium vorläufig den Streit um staatliche Gelder für die christlichen Bildungseinrichtungen. 50 Millionen Schekel, umgerechnet knapp 12 Millionen Euro, sagte die Behörde in zwei Chargen bis März 2016 zu. Ein Jahr später ist das neue Schuljahr schon ein paar Wochen alt – und die versprochenen Gelder sind noch immer nicht angekommen. Die Schulen starteten trotz des massiven Finanzdrucks ins neue Jahr – und hoffen jetzt auf ein rasches Einlenken des Ministeriums.

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