Rom (gho) Es war ein nicht gerade nachrichtenarmer Augenblick: Der Tag des dunklen und pompösen Abschieds von Michael Jackson – die fast wie Gottesdienst zelebrierte Trauershow lief vorgestern abend auf allen Kanälen. Zum G8-Gipfel in L'Aquila liefen die ersten Politiker und Delegationen ein, und Ministerpräsident Silvio Berlusconi eiferte gegen die englische Presse, wo gerade „The Guardian“ den Ausschluss Italiens aus dem Kreis der großen Acht gefordert hatte. Erschütternde Fernsehbilder vom Trauergottesdienst aus Viareggio. Die Hinterbliebenen und Staatspräsident Giorgio Napolitano beweinten die Opfer des Explosionsunglücks im Bahnhof des toskanischen Seebads.
Viel Lob für Sozialenzyklika
Deutscher Gewerkschaftsbund stellt sich hinter „Caritas in veritate“ – Lutheraner würdigen „Geist der Aufgeschlossenheit“