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Vertreibung und Versklavung

Die UNO wirft dem Islamischen Staat schwerste Menschenrechtsverstöße im Irak vor – Aber auch die Anti-IS-Kämpfer werden getadelt. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Noch einmal „Glück gehabt“: Diese Flüchtlinge leben und spielen in einer Ruine.

Massen-Exekutionen, Vertreibungen, Versklavung: Vergangene Woche stellten die Vereinten Nationen einen Bericht über die Menschenrechtslage im Irak seit dem Vormarsch des IS im Juni vor. In ihm werden sowohl dem IS und den mit ihm kämpfenden Gruppen als auch der regulären irakischen Armee und anderen irakischen Sicherheitskräften schwere Menschenrechtsverstöße vorgeworfen. Erarbeitet wurde er von der UN-Mission im Irak UNAMI und dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte in Genf OHCHR.

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