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Versöhnung ist das Ziel

Missio Aachen richtet zum Afrikatag im Januar den Blick auf die Kirche in Ruanda. Von Carl-Heinz Pierk
Denkmal-Zentrum in Kigali
Foto: Dai Kurokawa (EPA) | FILE - A Rwandan man looks at names of 1994 genocide victims on the wall at Kigali Memorial Center in Kigali, Rwanda, 14 May 2012. Triggered by the assassination on 06 April 1994 of Rwandan president Juvenal Habyarimana who was an ethnic Hutu, Hutus started to slaughter the Tutsis all over the country. It is believed that some 800,000 people were massacred over the period of some 100 days in Rwanda. EPA/DAI KUROKAWA (zu Themenpaket Ruanda vom 06.04.2014) +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Die Völkermord-Gedenkstätte in Kigali, der Hauptstadt Ruandas, erinnert an einen der blutigsten Völkermorde der Weltgeschichte. Die Gedenkstätte „Genocide Memorial Centre“ wurde am zehnten Jahrestag des Genozids, im Jahr 2004, eingeweiht. Das Zentrum befindet sich im Vorort von Gisozi, an der Stelle, wo 250 000 Menschen ihre letzte Ruhestätte in einem Massengrab fanden. In drei Dauerausstellungen wird erklärt, wie es zu dem Völkermord kam, wie sich die Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen in dem kleinen Binnenstaat im Osten Zentralafrikas verschärften, was den Völkermord auslöste und wie die Tragödie unter den Augen einer Friedenstruppe der Vereinten Nationen zum vollen Ausbruch kam. Schon seit dem 15. Jahrhundert ...

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