Der bürgerlichen Mitte wieder eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben: Das ist das erklärte Ziel des Medienunternehmers und Publizisten Klaus Kelle. Am vergangenen Samstag lud er daher inzwischen schon zum vierten Mal zum „Treffen der Schwarmintelligenz“ nach Berlin ein. Gut vierhundert Menschen waren Kelles Einladung gefolgt. In seiner Begrüßung machte Kelle deutlich, worum es ihm geht: „Wir wollen nicht mehr zusehen. Das ist das Leitwort, mit dem ich Sie motivieren möchte, mitzumachen“. Es ginge nicht darum, gute Reden zu hören oder Menschen zu treffen. Vielmehr sei jeder gefordert, sich auch einzubringen und mitzuwirken, damit sich etwas im Land verändere.
Politik
Vernetzung vorantreiben
Die bürgerlich-konservative Szene traf sich zu einer überparteilichen Zusammenkunft in Berlin.