MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Verhaltenes Nachdenken bei der CDU

Die Union hat bei den Landtagswahlen nur mäßige Erfolge erzielt – Regelrecht eingebrochen ist sie bei

jungen Frauen – Aber die Bedeutung des Faktors Familie wird von den Parteistrategen dennoch verdrängt

Drei Wahlen, drei mäßige Erfolge für die CDU – da beginnt man in der Partei doch, die Wählerwanderungen und das längerfristige Wahlverhalten zu analysieren. Nach der Bundestagswahl 2005 konnte die Parteispitze diese Analyse noch verdrängen, man müsse sich voll auf die Kanzlerschaft konzentrieren, hieß es. Nach Hessen, Niedersachsen und Hamburg – in gewissem Sinn jetzt am Wochenende auch Bayern – ist die Verdrängung nicht mehr möglich. Die Verluste sind zu groß. Devisen wie „Weiter so“ oder „auf die Kanzlerin kommt es an“ verfangen nicht mehr.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich