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Verbindlich ist anders

Der EU-Afrika-Gipfel in Valletta setzt richtig an, die Umsetzung bleibt aber fraglich. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Auf dem Gipfel in Valletta kündigte Jean-Claude Juncker einen Hilfsfonds über insgesamt 1,8 Milliarden Euro für die afrikanischen Länder an.

Gut 1,60 Euro für jeden Afrikaner – das ist das Ergebnis des am vergangenen Donnerstag zu Ende gegangenen EU-Afrika-Gipfels auf Malta. Aus einem speziell eingerichteten „Nothilfe-Treuhandfonds“ will Brüssel in den kommenden Jahren insgesamt 1,8 Milliarden Euro zur Eindämmung unkontrollierter Migration nach Europa an Afrika zahlen. 1,8 Milliarden Euro – das sind bei rund 1,1 Milliarden Afrikanern etwa 1,60 pro Person. Wahrlich nicht viel, um eines der zentralen Probleme im Zeitalter der Globalisierung zu lösen.

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