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Unterschiedliche Strategie

Die Kirche in Venezuela unterstützt die Opposition. Der Vatikan will neutral bleiben. Von Marcela Velez-Plickert
Politische Krise in Venezuela - Vatikan
Foto: dpa | Am Montag wurde im Vatikan eine Delegation der venezolanischen Opposition empfangen: Gabriel Gallo, Mitglied der entmachteten Nationalversammlung von Venezuela, Antonio Ledezma, ehemaliger Bürgermeister von Caracas, Monsignor Edgar Pena Parra, stellvertretender Staatssekretär des Vatikans, Francisco Sucre, Vorsitzender der Außenministerkommission (v.l.n.r.) lächeln, als sie sich nach dem Treffen zu einem Gruppenfoto aufstellen.

Der politische Kampf zwischen Venezuelas Machthaber Maduro und der Opposition um Interimspräsident Juan Guaidó verlagert sich hin zu der Frage, ob ausländische Hilfslieferungen ins Land gelangen dürfen. Seit Ende vergangener Woche warten Lastwagen an der Las Tienditas-Brücke, dem Grenzübergang bei der kolumbianischen Stadt Cúcuta. Die Trucks haben etwa 100 Tonnen Hilfsgüter, vor allem Nahrungsmittel und Medikamente geladen, finanziert sind sie von der US-Regierung. Doch das venezolanische Militär hat die Brücke auf Befehl von Staatspräsident Nicolás Maduro gesperrt.

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